Seit 2006 zählt Birgit zu Waltraud Hausers Kundinnen. Inzwischen sind die Finanz- und Vorsorge-Agenden der ganzen Familie in Waltrauds Hand. Wir haben mit Birgit und Waltraud darüber gesprochen, was ihre Beratungsbeziehung ausmacht und darüber, wie sie einen guten Grundstein für die Zukunft von Birgits Kindern legen.

Birgit, wie habt ihr Waltraud “entdeckt” und was hat euch dazu bewogen, ihre Beratung in Anspruch zu nehmen?

Birgit: Waltraud ist meine Tante. Ich habe während der Handelsakademie bei ihr gejobbt. Davor waren meine Eltern schon ihre Kunden. Wir haben also schon sehr genau gewusst, wie Waltraud ist und wie sie arbeitet, da habe ich natürlich von Anfang an alles über Waltraud abgewickelt. Und Markus konntest du auch für dich gewinnen.

Waltraud: Das sehe ich als eines meiner Erfolgserlebnisse. Wenn man Kunden berät und dann kommt der Partner oder die Partnerin dazu, ist es nicht selbstverständlich, ihn oder sie auch zu gewinnen. Beim Markus war das eine besondere Herausforderung, er hat alles hinterfragt!

Wie hat sich euer Leben verändert, seit sich Waltraud um eure Vorsorge und Versicherungen kümmert?

Birgit: Wir haben uns sicher einiges an Prämien erspart, weil sie immer schaut, dass wir am besten aussteigen. Wir haben private Krankenversicherungen, Unfallversicherungen, Eigenheim und Haushalt. Außerdem Ansparpläne für die Pension, Fonds, Aktien, und alles bei der Waltraud. Eine einzige Ansprechpartnerin für alles zu haben ist organisatorisch die beste Lösung für uns. Sie hat den Überblick und ich muss nicht alles selbst zusammensuchen. Wir sind so dankbar, dass wir Waltraud haben. Ich verlasse mich total auf sie!

Wie können wir uns eure Beratungsbeziehung vorstellen? 

Birgit: Waltraud kontaktiert uns, wenn es bessere Angebote gibt. Wenn Markus oder ich ein konkretes Anliegen haben, melden wir uns. Umfangreiche Themen besprechen wir persönlich, manchmal reicht auch ein Telefonat. Waltraud ist immer erreichbar, immer super vorbereitet, sachlich, und erklärt alles so, dass es ein Laie auch versteht. 

Waltraud: Ich krieg grad Lorbeeren, des is a Wahnsinn! Die persönliche Beratung ist in erster Linie ein Gespräch über eure Ziele und Wünsche, die Abwicklung funktioniert dann elektronisch. Wenn wir uns sehen,
geht’s um euch.

Was an ihrer Beratung hat euch am meisten überrascht?

Birgit: Ich hätte geglaubt, dass ich für die Pension schon genug angespart habe, aber erst bei unserem vergangenen Termin habe ich gesehen, dass da noch eine Lücke ist. Auch was meine private Krankenversicherung betrifft, hat sie mir immer wieder geraten, sie zu behalten, auch wenn ich sie noch kaum in Anspruch genommen habe. Ich habe einen guten Tarif, und wer weiß, wie sehr ich sie in der Zukunft noch brauche. 

Waltraud: Deine Sicht als Kundin ist für mich spannend, weil wenn man einmal alles abgeschlossen hat, denkt man, man hat alles erledigt. Aber jetzt mache ich das schon seit 23 Jahren und ich sehe immer
wieder: eine Beratung endet nie.

Wie meinst du das?

Waltraud: Eine Vorsorge, die man vor 10 Jahren begonnen hat, ist jetzt nicht mehr zeitgemäß, da muss man nachschärfen. Auch die Ziele und Prioritäten meiner Kundinnen und Kunden ändern sich. Ich behalte den Überblick, terminisiere, erinnere, und mache ihnen den Kopf frei. Wir checken immer ab: Ist das Ziel noch dasselbe, sind die Prioritäten noch gleich, oder müssen wir etwas anpassen? Wenn sich etwas geändert hat, ist es wie mit einem Navi: Wir tragen das neue Ziel ein und ändern entsprechend die Route. Wir können adjustieren. Wenn eure Töchter eine teure Ausbildung machen wollen, könnt ihr ihnen das ermöglichen.

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Wie habt ihr die Vorsorge für eure Töchter organisiert?

Waltraud: Als Mutter von zwei Kindern ist das ein wichtiges Thema für mich. Ich habe deshalb die Fünf-Finger-Vorsorge für Kinder entwickelt: Die zwei Sicherheitsfinger stehen für Gesundheitsvorsorge und Unfallschutz. Und dann gibt’s die drei Sparfinger für kurzfristiges Sparen mit Laufzeiten von 6 bis 10 Jahren, dann das mittelfristige Sparen auf 20 bis 25 Jahre und schließlich das langfristige Sparen, dazu zählen Pensionsvorsorge, Fonds etc. Ich schaue auch immer darauf, dass alles gerecht angespart wird.

Birgit, eure Töchter sind jetzt 10 und 11. Ist Geld schon ein Thema?

Birgit: Die Kinder haben ein Sparschwein daheim und ein Sparkonto. Wenn sie Geld zum Geburtstag bekommen, wissen sie, dass sie nicht gleich alles ausgeben, sondern einen Teil für später sparen sollen. Und sie wissen, dass man zuerst überlegt, ob man etwas wirklich braucht. Konkret über Vorsorgethemen werden wir erst später mit ihnen sprechen.

Waltraud: Bei der Kindervorsorge ist die Terminisierung wichtig. Sobald die Kinder 14 sind, frage ich nach, wie es mit der Ausbildung weitergeht: Welche Schule soll es sein, oder welche Lehrausbildung. Da geht es
um Themen wie Mitversicherung, und darum, um zu sehen, ob sie dann etwas Eigenes brauchen. Weitere Meilensteine sind der 18. Geburtstag, die Matura, der Studienabschluss. Mit den Lehrlingen spreche ich darüber, was sie mit ihrem Lehrlingsgehalt machen können.

Konntet ihr schon gemeinsame Erfolgserlebnisse feiern?

Waltraud: Der Erfolg meiner Kundinnen und Kunden wie mein eigener Erfolg, denn ich durfte ja mitbegleiten. Mir taugt, dass es Birgit und Markus finanziell so gut geht, weil sie immer auf alles geschaut haben.

Meine Devise war vor 23 Jahren, dass ich Menschen helfen möchte. Fast wie ein Familienmitglied erlebe ich Meilensteine mit: Hausbau, Kinder, Studium, das Erwachsenwerden der Kinder. Das Vertrauen, das ich geschenkt bekomme, nehme ich sehr ernst und ich bin dankbar dafür. Es gefällt mir einfach, Menschen dabei zu begleiten, ihre Ziele und Wünsche zu erreichen.

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